Geowissenschaftler | Karl Andrée | Christian Dütting | Wilhelm Haack | Heinrich Hiltermann |
Friedrich Hoffmann | Gerhard Keller | Wilhelm Trenkner | Otto Weerth |
Am 08.07.1882 wurde im Flecken Lügumkloster (Nordschleswig,
Dänemark, heute: Løgumkloster Sogn), ca. 40 km nordwestlich von
Flensburg, Wilhelm Georg Asmus Haack als Sohn des
Flensburger Apothekers Ludolf Haack und seiner Ehefrau Ina, geb.
Andresen, geboren.
Die Familie wohnte in der Clädenstraße 10, der Vater war im
Flensburger Stadtrat.
Blick in die Clädenstraße in Flensburg, um 1914 (kolorierte Postkarte, Verlag Th. Thomsen, Photograph, Flensburg) |
Ostern 1902 bestand Wilhelm am "Königlichen
Gymnasium und Realgymnasium" in Flensburg sein Abitur.
Anschießend studierte er in Tübingen (bis Herbst 1903), dann in
München (bis Herbst 1904) und schließlich in Göttingen
Geologie und Naturwissenschaften.
Vorlesungen besuchte Wilhelm bei folgenden Professoren:
Prof. Dr. Friedrich von Huene (Tübingen), Prof. Dr. Ernst Koken
(Tübingen), Prof. Dr. Ferdinand Broili (München), Prof. Dr.
Paul Heinrich von Groth (München), Prof. Dr. August Rothpletz (München),
Prof. Dr. Ernst Weinschenk (München), Prof. Dr. Karl Alfred von
Zittel (München), Prof. Dr. Theodor Liebisch (Göttingen), Prof.
Dr. Josef Felix Pompeckj (Universität Göttingen) und Adolf von
Koenen (Göttingen).
Unter seinem Lehrer Prof. Dr. Adolf von Koenen promovierte er am 17. Juli 1907 vor der Philosophischen Fakultät der Universität Göttingen auf Grund seiner Arbeit "Der Teutoburger Wald südlich von Osnabrück" zum Doktor. Der erste Kontakt zum Osnabrücker Land, und damit auch zu Iburg, war hergestellt. Im Vorwort seiner Arbeit, abgedruckt im "Jahrbuch der Königlich Preußischen Geologischen Landesanstalt zu Berlin für das Jahr 1908", schreibt Haack: "Der zunächst westlich folgende Abschnitt des Teutoburger Waldes, in dessen Mitte etwa das Dorf Hagen liegt, bietet (...) besonders interessante und verwickelte Verhältnisse, welche ich versucht habe aufzuklären."
Im Sommersemester 1907 war Haaack wissenschaftlicher Assistent am Geologischen Institut in Göttingen.
Seine Dienstzeit als Einjährig-Freiwilliger legte Haack vom 01.10.1907 bis zum 30.09.1908 beim Füsilier-Regiment "Königin" Nr. 86 in Flensburg ab.
Im Wintersemester 1908/09 war Wilhelm Haack als
wissenschaftlicher Hilfsarbeiter am Geologischen Insitut der
Universität Hamburg beschäftigt.
1909 trat er als Probegeologe in die Königlich Preußische
Geologische Landesanstalt in Berlin (KPGLA, Invalidenstraße 44)
ein; zu dieser Zeit wohnte Haack in der Cranachstraße 63 in
Friedenau. Diese Tätigkeit unterbrach Haack für ein Jahr ab
Herbst 1910 - in dieser Zeit war er beratender Geologe bei der
"Compañia Perforadora Mexicana" tätig. In der
Zeitschrift "Der Geologe" erschien dazu abschließend
der Hinweis: "W. Haack ist aus Mexiko zurückgekehrt und
wieder als Geologe bei der Landesanstalt eingetreten." 1912
wurde Wilhelm Haack zum außerplanmäßigen Geologen ernannt.
Die Annahme, Ausbildung und Anstellung eines
Geologen im Jahre 1912 an der Königlich Geologischen
Landesanstalt zu Berlin finden Sie hier!
Lageplan der Preußischen Geologischen Landesanstalt
in Berlin, 1938 (aus: Preußisches Geologisches Landesamt, 42. Vertriebsverzeichnis, Berlin 1938) |
1913 heiratete Wilhelm Haack Alwine Menz aus
Elmshorn bei Hamburg. Diese schenkte ihm einen Sohn und eine
Tochter. Die Wohnung befand sich in der Mittelstraße 3 (Berlin-Steglitz).
Seine Tochter Annelore (verh.: Guenter-Haack) war
als Präparatorin im Entomologischen Institut in Berlin-Dahlem
tätig.
Als Geologe der Preußischen Geologischen
Landesanstalt begann er 1919 mit der geologischen
Spezialkartierung der Osnabrücker Gegend (Osnabrück, Hasbergen,
Lengerich, Schledehausen (Westhälfte) und Iburg).
Bei der Kartierung im Gebiet des Dörenberges und Freedens nahm
Haack auch die natürliche Vegetation zu Hilfe. Aber hier nicht
nur die übliche Unterscheidung von Laub- und Nadelwald, auch
bestimmte Grasarten wurden als Leitpflanzen für die Feststellung
bestimmter Gesteinsschichten benutzt. So konnte er auch in
ungünstig aufgeschlossenen Gebieten den Verlauf von Verwerfungen
im Gelände erkennen. Doch berichtete Haack erst über ein
Problem, wenn er es nach allen Seiten hin mit peinlichster
Gründlichkeit durchgearbeitet hatte. Die Wintermonate dienten
der Vervollständigung seiner Ausarbeitungen.
Ein erster Bericht über die Aufnahmeergebnisse auf Blatt Iburg erfolgte 1919 - in dieser Veröffentlichung berichtete er über seine Untersuchungen des dortigen Gebirges (Jura, Kreide, Schichtlücken und Diskordanzen sowie Tektonik). 1920 folgte ein weiterer Bericht über die Aufnahmeergebnisse, erweitert um die Geologie des Flachlandes: "Im Sommer 1920 wurden der Nordflügel des Osninganteils mit der Dörenberggruppe und dem Musenberg sowie die schon dem Münsterschen Becken angehörenden Diluvialflächen im Süden aufgenommen."
Der Geologe Wilhelm Dienemann schrieb über Wilhelm Haak im Jahre 1952: "Wenn auch die Umgebung von Osnabrück schon lange als die "Klassische geologische Quadratmeile" bekannt war und einige Doktorarbeiten in den ersten beiden Jahrzehnten des Jahrhunderts den Bau kleinerer Teilgebiete geologisch bearbeitet hatten, so bleibt es doch das Verdienst von HAACK, in jahrelanger mühevoller Kleinarbeit die Stratigraphie und Tektonik der engeren Umgebung von Osnabrück umfassend geklärt zu haben. HAACK's Name wird stets in der Geschichte der Geologie mit dem von Osnabrück verknüpft bleiben."
Im Jahre 1921 war die Aufnahme für Blatt Iburg
abgeschlossen.
Blatt Iburg der geologischen Karte von Preußen und benachbarten
deutschen Ländern wurde 1930 veröffentlicht, nachdem Haack auch
die Erläuterung für diese Lieferung geschrieben hatte. Viele
Erstfunde, Neuentdeckungen und Beobachtungen stratigraphischer,
paläontologischer und tektonischer Natur finden sich in dieser
Erläuterung.
Während seiner hiesigen Kartierungszeit wohnte Haack mit seiner
Frau Alwine, seinem Sohn und seiner Tochter im Elternhaus des
Ziegeleibesitzers Fritz Blanke in Sentrup zur Miete. Haack sagte
einmal, im Osnabrücker Bergland hätte er mit seiner Familie die
schönste Zeit seines Lebens verbracht.
Über die wissenschaftlich- und praktisch-geologische Tätigkeit
hinaus sah Haack eine seiner Aufgaben darin, die Kenntnis des
geologischen Baus des Osnabrücker Landes weiten Kreisen der
Bevölkerung näher zu bringen. So war er eifriges Mitglied des
Niedersächsischen Geologischen Vereins, der Naturhistorischen
Gesellschaft zu Hannover und des Naturwissenschaftlichen Vereins
Osnabrück, dessen Mitglieder er auf vielen Exkursionen führte.
Auch ließ er sich gern während seiner Kartierarbeit begleiten,
umso mehr, wenn er merkte, dass eine wirkliche Liebe zur Geologie
besteht.
Seine 1925 erschienene Schrift "Erläuterungen zu einer
Strukturkarte des Osnabrücker Landes" diente als Führer
für die Hauptversammlung der Deutschen Geologischen Gesellschaft,
in der Haack auch Mitglied war, in Münster im August 1925, auf
der er seine neuen stratigraphischen und tektonischen
Erkenntnisse auf Osnabrücker Gebiet zuerst einem größeren
Kollegenkreis vorführen konnte.
Auf dieser Hauptversammlung wurden die ersten
Vorbereitungen zur Gründung der "Arbeitsgemeinschaft
nordwestdeutscher Geologen" getroffen. Die erste Tagung fand
im Juni 1927 in Vechta statt, an der auch Wilhelm Haack teilnahm.
Auch auf der Herbsttagung des Naturhistorischen
Vereins der Preußischen Rheinlande und Westfalens in Osnabrück
1927 berichtete er in einem Vortrag über seine Aufnahmen.
1921 wurde Haack zum Bezirksgeologen, 1927 zum Bezirksgeologen
und Professor und 1935 zum Landesgeologen (spätere Bezeichnung:
Regierungsgeologe) und Professor ernannt.
Die "Königlich Preußische Geologische
Landesanstalt" (KPGLA) wurde am 01. Mai 1934 in "Preußische
Geologische Landesanstalt" (PGLA) umbenannt.
"Mitlaufen" von dem Münsteraner Studenten Heinrich Hiltermann mit Wilhelm Haack
am Donnerstag, den 17.09.1931, in Versmold (aus: Feldbuch von Heinrich Hiltermann, Seite 6) Bereits mit 12 Jahren (1923) begleitete Heinrich Hiltermann den Geologen Wilhelm Haack zu Fuß und mit dem Fahrrad bei dessen geologischen Kartierungen - Haack nannte er später liebevoll "Papa Haack". |
1930 erschien schließlich die Geologische Karte, Blatt Iburg, sowie die zugehörigen "Erläuterungen zur Geologischen Karte von Preußen und benachbarten deutschen Ländern":
Erläuterungen zur Geologischen Karte, Blatt Iburg |
1925 besuchte Haack zusammen mit dem Geologen Dr. Julius Andree aus Münster und dem Osnabrücker Oberstudienrat Dr. Friedrich Imeyer die Gertrudenberger Höhlen in Osnabrück.
Ab 1934 war Wilhelm Haack ausschließlich mit
wissenschaftlichen und verwaltungsmäßigen Aufgaben auf dem
Gebiet der Erdölgeologie tätig.
Nachdem im Winter 1933/34 von der Regierung ein
Erdölprogramm beschlossen wurde, wurde im Februar 1934 an der
Preußischen Geologischen Landesanstalt das "Institut für
Erdölgeologie" unter der Leitung von Alfred Bentz
gegründet.
Am 01. Mai 1934 wurde eine Zweigstelle des "Institutes
für Erdölgeologie" in Hannover (Löwenstraße 14)
eingerichtet, dessen Leitung auf Wilhelm Haack übertragen wurde;
zudem war Haack Vertreter von Alfred Bentz in Berlin.
Zu Haack's Mitarbeitern in Hannover zählten Leonhard Riedel und
Wolfgang Schott; diese unterstützten ihn bei der Vorbereitung
und Durchführung der sog. Austauschsitzungen in Hannover, in
denen monatlich die staatlichen und der Erdölindustrie
zugehörigen Geologen ihre Bohr- und Forschungsergebnisse
austauschten.
Die Zweigstelle wurde am 15.11.1944 aufgelöst.
Doch Haack war ein geborener Feldgeologe, so daß er sich nach der Kartierarbeit in seine geliebte Osnabrücker Gegend sehnte, denn die Aufnahme im Gelände blieb für ihn das Schönste. Deshalb wünschte er sich auch, die Zeit nach seiner Pensionierung im Osnabrücker Bergland zu verleben.
Während des zweiten Weltkrieges fiel seine Wohnung in Berlin (Kelchstraße 7, Berlin-Steglitz) einem Luftangriff zum Opfer. Den Wohnort Berlin hatte Haack aus klimatischen Gründen mit Rücksicht auf eine Asthma-Erkrankung seiner Frau stets als dauernden Wohnsitz beibehalten.
Preußische Geologische Landesanstalt,
Invalidenstraße 44, Berlin, um 1910 (aus: Udluft, Hans: Die Preussische Geologische Landesanstalt 1873 - 1939, Beihefte Geol. Jb., 78, Hannover 1968) |
Das Gebäude der Preußischen Geologischen Landesanstalt wurde 1875 - 1878 errichtet, Umbauten fanden 1890 - 1892, 1913, 1928, 1965 und 1996 - 2000 statt.
Nach der Kapitulation im Mai 1945 beiteiligte
sich Haack am Wiederaufbau der Reichsstelle unter dem
Präsidenten Otto Barsch - im Juni desselben Jahres wurde er von
der russischen Besatzungsmacht in seiner Stellung bestätigt.
Nach der Neugründung der Berliner Geologischen Landesanstalt
wurde Haack in diese übernommen.
Die "Preußische Geologische Landesanstalt"
wurde am 01. April 1939 aufgelöst und ging in die "Reichsstelle
für Bodenforschung" (RstB) über. Am 12. Dezember 1941
wurde die Reichsstelle in das "Reichsamt für Bodenforschung"
(RAB) umbenannt.
Kurz nach seiner unfreiwilligen Pensionierung im
Oktober 1946 wurde er in den Ostberliner Sektor gerufen, wo er
ohne Grund verhaftet und in das Polizeirevier 61 (Diesterwegstraße
1) abgeführt wurde.
Wilhelm Dienemann schrieb dazu: "Nach dem Tode des ersten
Leiters derselben, Prof. BARSCH, wurde er von dessen Nachfolger [Dr.
Erich Lange] im Oktober 1946 zusammen mit anderen Kollegen
fristlos ohne Gewährung einer Altersvorsorge entlassen. Am 12.
Februar 1947 folgte er einer Aufforderung zu einer Rücksprache
in die im Ostsektor Berlins gelegene Geologische Landesanstalt
und wurde dort an der Stätte seines mehr als 37jährigen Wirkens
verhaftet. Seine Gattin durfte ihm am gleichen Abend noch etwas
Wäsche bringen, dann hat man nichts wieder von ihm gehört, bis
erst nach vier Jahren sein Tod bekannt wurde." Die
Kriegsjahre und die damit verbundenen Belastungen sowie die
Entbehrungen während der Nachkriegszeit führten zu einer
geschwächten Gesundheit, die wohl den körperlichen und
seelischen Belastungen während der Haft nicht gewachsen waren.
Bereits in jüngeren Jahren litt Haack an Herzbeschwerden und
Schlaflosigkeit. Ein Grund für die Entlassung und Verhaftung ist
(bis heute) nicht bekanntgegeben worden. Wiederholte
Vorstellungen seiner Angehörigen bei den Kommandanturen und
höheren Stellen sowie ärztliche Protokolle über seinen
desolaten Gesundheitszustand waren erfolglos.
Dr. Erich Lange (geb.: 09.01.1889, gest.: 16.11.1965)
wurde Ende 1946 Präsident der Deutschen Geologischen
Landesanstalt Berlin. Im gleichen Jahr wurde er in Freiberg von
der SED als Kandidat aufgestellt und als Abgeordneter in den
Sächsischen Landtag gewählt.
Am 20. Mai 1947 starb Haack im Gefängnis
Prenzlauer Berg in Ostberlin, seine Angehörigen und Kollegen
erfuhren von seinem Tod erst 1951.
Seine Ehefrau wohnte später (um 1947) in Berlin-Schlachtensee
(im Südwesten Berlins im heutigen Bezirk Steglitz-Zehlendorf).
Prof. Dr. Heinrich Hiltermann schrieb über ihn: "Von allen Untergebenen, Mitarbeitern und Kollegen wurde er als ein besonders edler Mensch mit den besten Charakterzügen und einer unermüdlichen Hilfsbereitschaft verehrt."
Die Hälfte seiner Publikationen, 28 Arbeiten mit über 700 Seiten, acht geologische Karten, ungezählte Bohrprofile, Schichtenverzeichnisse und amtliche Gutachten behandeln den Osnabrücker Raum.
Über Iburg im Speziellen liegen folgende Publikationen von Wilhelm Haack vor:
Bericht über die Aufnahmeergebnisse auf Blatt Iburg. - Jb. preuß. geol. L.-Anst., 40, II, S. 60 - 70, Berlin 1919. |
Bericht über die Aufnahmeergebnisse auf Blatt Iburg. - Jb. preuß. geol. L.-Anst., 41, II, S. 92 - 99, Berlin 1920. |
Erläuterungen zur Geologischen Karte von Preußen und benachbarten deutschen Ländern. Lieferung 286, Blatt Iburg, Berlin 1930. |
Der Rat der Stadt Osnabrück hat nach einem
Antrag des Naturwissenschaftlichen Vereins Osnabrück e.V. im
Sommer 1952 an Rat und Verwaltung im August 1952 einstimmig
beschlossen, eine Straße am Westerberg den Namen "Wilhelm-Haack-Straße"
zu geben.
Mit Schreiben vom 29.02.2000 bat ich den damaligen
Stadtdirektor Karl Schade, den einstigen Bürgermeister Heiner
Thyssen sowie die Fraktionen und Gruppen in Bad Iburg befindliche
Straßen nach den "Iburger Geologen", darunter Wilhelm
Haack, zu benennen. In der öffentlichen Sitzung des Ausschusses
für Wirtschaftsförderung, Kultur, Marketing und Fremdenverkehr
am 18.05.2000 wurde mein Antrag von Frau Annette Listl (Die
Grünen) eingebracht - die Benennung wurde wohlwollend von den
Ausschussmitgliedern zur Kenntnis genommen. Im September 2006
erreichte mich eine Anfrage zur Vergabe von Straßennamen für
das neue Baugebiet "Auf der Heide" im Bereich der
Bielefelder/Laerer Straße - mit Schreiben vom 26.09.2006 stellte
ich (erneut) den Antrag dortige Straßen nach in Iburg tätigen
Geologen zu benennen. Leider ist bis heute keine Straße in Bad
Iburg nach "unseren" verdienten Geologen benannt worden!
Die Straßen im Baugebiet "Auf der Heide" heißen heute
"Auf der Heide", "Rebhuhnweg" und "Feldlerchenweg".
Quellennachweis:
DIENEMANN, Wilhelm: Wilhelm Haack. Geol. Jahrb., Band 66,
Hannover, Juli 1952. (Mit umfangreichen
Veröffentlichungsverzeichnis!)
HILTERMANN, Heinrich: Wilhelm Haack, Pionier der Osnabrücker
Geologie. In: Osnabrücker naturwissenschaftliche Mitteilungen 9,
Osnabrück 1982. (Liste mit Haacks Schriften über den
Osnabrücker Raum)
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