Geowissenschaftler | Karl Andrée | Christian Dütting | Wilhelm Haack | Heinrich Hiltermann |
Friedrich Hoffmann | Gerhard Keller | Wilhelm Trenkner | Otto Weerth |
Heinrich
Hiltermann |
"ein Glückauf für Ihre wichtigen
Vorhaben" -
in Erinnerung an einen bedeutenden Förderer meiner Begeisterung
für die Paläontologie
Am 14. Juni 1911 wurde Heinrich (Heinz)
Hiltermann in Osnabrück als Sohn des aus Laer stammenden Rektors
des Lehrerseminars und Seminaroberlehrers Heinich Hiltermann und
seiner Ehefrau Clementine, geb. Haber, geboren. Bereits im
Elternhaus an der Langen Straße in Osnabrück befasste sich
Heinrich mit naturkundlichen Fragen - Naturforscher wie Matthias
Brinkmann (1879 - 1969) und Karl Koch (1875 - 1964) hatten engen
Kontakt zu seinem Vater, der seit 1928 Mitglied des
Naturwissenschaftlichen Vereins Osnabrück war. Mit 12 Jahren
begleitete Heinrich Hiltermann des öfteren den Geologen Wilhelm
Haack (1882 - 1947) zu Fuß und mit dem Fahrrad bei dessen
geologischen Kartierungen, den er später liebevoll "Papa
Haack" nannte. Haack ließ sich gern von älteren Schülern
während seiner Kartierarbeit begleiten: wenn er bei ihnen eine
wirkliche Liebe zur Geologie erkannt hatte, war er unermüdlich
bereit, sie in die Probleme einzuführen. Hiltermann beschrieb
einmal selber seine ersten Bekanntschaften mit der Paläontologie:
"Schon als kleiner Junge habe ich säckeweise Steine mit
nach Hause gebracht."
Nach dem Abitur im Jahr 1931 am renommierten Gymnasium Carolinum
in Osnabrück studierte Hiltermann zunächst an mehreren
Universitäten, u.a. in Innsbruck und Freiburg/Br.,
naturwissenschaftliche Fächer mit dem Ziel der
Mittelschullehrerprüfung. Diese legte er 1934 in Münster ab,
wandte sich danach jedoch ganz der Geologie und Paläontologie
mit einem Studium in Kiel zu.
Auszug aus dem Feldbuch von Heinrich Hiltermann, 1931 - 1934
(enthält u.a. Kartierübungen auf Blatt Münster bei dem
Geologen Prof. Dr. Theodor Wegner (1880 - 1935), Mai 1934 /
Sammlung: Horst Grebing)
Die Promotion zum Dr. phil. nat. erfolgte 1937
mit einer Arbeit über die Ammoniten-Gruppe der Sonninien,
vornehmlich aus den Tongruben von Hellern bei Osnabrück und
Bethel bei Bielefeld, veröffentlicht in der Zeitschrift "Palaeontographica"
unter dem Titel "Stratigraphie und Palaeontologie der
Sonninienschichten von Osnabrück und Bielefeld, 1. Teil:
Stratigraphie und Ammonitenfauna" (Abteilung A, Vol. 90,
1939).
1938 heiratete er seine Frau Irma, geb. Schweppe (geb.: 07.11.1913,
gest.: 19.02.2009); aus der Ehe gingen die beiden Kinder Wiltrud
und Andreas hervor.
Heinrich Hiltermann war bis 1938 bei den Atlas-Werken in Bremen
als Hydrologe tätig und trat dann als Sachbearbeiter für
Mikropaläontologie in die damalige Preußische Geologische
Landesanstalt in Berlin ein.
Während des zweiten Weltkrieges von 1939 bis 1944 arbeitete
Hiltermann u.a. in Bentheim, Wietze und im Karpatenvorland
Westgaliziens1 (Jaslo, Boryslaw), um dort für
geplante deutsche Erdöl- und Erdgasexplorationen
mikropaläontologische Grundlagen zu schaffen. 1940 begann
Hiltermann aufgrund der dort häufig vorkommenden Mikrofaunen im
Eozän dieses faunistisch zu gliedern.
Nach dem Krieg arbeitete Hiltermann im Reichsamt für
Bodenforschung2 in Hannover (im Gebäude des früheren
Reichsinstitutes für Erdölforschung), wo er Leiter der
mikropaläontologischen Abteilung wurde und maßgebend am
Wiederaufbau der Geologischen Landesanstalt für Westdeutschland
war; 1967 wurde er wissenschaftlicher Direktor der gesamten
Paläontologie an der Bundesanstalt für Bodenforschung.
In Hannover wohnten die Hiltermänner in den Stadtteilen
Wettbergen und Vinnhorst (ab 1950).
1958 habilitierte Hiltermann mit der Arbeit "Bedeutung der
Mikropaläontologie für die Biologie" an der Universität
Göttingen, wo er zunächst seit 1952 als Privat-Dozent und seit
1964 als außerplanmäßiger Professor Mikropaläontologie lehrte.
Mit der Unterstützung zahlreicher Mikropaläontologen gründete
er in Hannover an der damaligen Bundesanstalt für Bodenforschung
ein Zentrum für Mikropaläontologie - die Sammlung beherbergt
rund 4.000 Referenztypen.
Dr. Heinrich Wortmann, Oberlandesgeologe i.R. des Geologischen Landesamtes Nordrhein-Westfalens, schrieb in seinem Aufsatz "Gliederung, Lagerung und Verbreitung der Unterkreide im nördlichen Wiehengebirgsvorland" im Symposiums-Band "Die Kreide Westfalens": "Ein entscheidender Umschwung trat ein, als die Bedürfnisse der Erdölgeologie eine feinere stratigraphische Unterteilung der Schiefertone erforderten. Dies führte zur intensiven Anwendung der hierfür vorzugsweise geeigneten Mikropaläontologie. Die damit einhergehende Bohrtätigkeit (seismische Schußpunkte und Aufschlußbohrungen) brachten einen bemerkenswerten Fortschritt, der den Bemühungen zahlreicher Autoren wie (...) Hiltermann (...) zu verdanken ist."
1972 zwang die Erkrankung an der Multiplen
Sklerose (MS), deren Anfänge Ende 1966 begannen, sich in den
Ruhestand nach Bad Laer zurückzuziehen (seit 06.12.1972), weil
"... nachweislich alle Hiltermänner, auch die aus Berlin,
Südamerika, Amsterdam und London, aus Laer stammen.". Dort
legte er 1976 den Grundstock zum örtlichen Heimatmuseum, das
seinerzeit noch in der alten Schule am Thieplatz sein Domizil
hatte. 1979 wurde die alte Schule abgerissen - 1984 fand ein
Neuanfang in der ehemaligen Vikarie von St. Marien (Kesselstraße
4), einem Piepsteingebäude aus der Zeit um 1900, statt.
Die kalten Wintermonate verbrachte Heinrich Hiltermann aufgrund
der für ihn günstigen klimatischen Bedingungen des öfteren in
Los Christianos (im Südwesten von Teneriffa; s.a.: "Zur
Klimatherapie der Multiplen Sklerose" von Heinrich
Hiltermann). In seiner vom Mai 1984 datierten gutachterlichen
Stellungnahme über die Klimazone von Los Christianos kommt er zu
dem Ergebnis: "Das Klima in Los Christianos wird den
Anforderungen der medizinischen Meteorologie in allen Punkten
gerecht. Alle bioklimatischen Wirkkomplexe sind optimal vorhanden."
1979 gründete Heinrich Hiltermann eine kleine Kontakt- und
Selbsthilfe-Gruppe der MS-Kranken in Bad Laer.
Am 18.12.1987 verlieh die Gemeinde Bad Laer Heinrich Hiltermann die Ehrenbürgerschaft. Der Lokalhistoriker Richard Sautmann schrieb in seiner Dissertation "Ländliche Alltagsgeschichte und lokale Geschichtsvermittlung: die Bad Laer Geschichte in der Neuzeit" 2002 über Heinrich Hiltermann: "Professor Hiltermann (1911 - 1998), von Haus aus eigentlich Geologe und Paläontologe, sorgte dafür, daß Heimatgeschichte in Bad Laer im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts einen außerordentlich hohen Stellenwert bekam. Neben anderen hatte er wesentlichen Anteil an der Einrichtung eines Heimatmuseums, das bis heute zu den wichtigsten Aktivposten der Kulturarbeit vor Ort gehört. Hiltermann trug auch zum Erfolg der Bad Laerer Ortszeitung "Laerer Nachrichten" (...) bei, für die er selbst eine Vielzahl heimatkundlicher Artikel geschrieben bzw. vermittelt hat." Außerdem war Hiltermann seit 1968 Träger des Verdienstkreuzes I. Klasse des Niedersächsischen Verdienstordens und seit 1972 des Bundesverdienstkreuzes am Bande in Anerkennung seiner Arbeit für die Paläontologie, einschließlich seiner Bemühungen um die Verbreitung von Wissen in den Naturwissenschaften.
Sinterkalk3
mit "Piepsteinen" (verkrustete Stengel von Schilf und Großseggen), jüngste Dryas-Zeit (vor ca. 10.000 Jahren), Fundort: Bad Laer, leg.: Heinrich Hiltermann 1978, Sammlung: Horst Grebing |
geschwemmter Kalksinter,
mit inkrustierten Pflanzenresten (einschl. eiförmige Knospen von Characeen) und folgenden Gastropoden4: Helicella itala (Gemeine (Italienische) Heideschnecke), Succinea oblonga (Kleine (Längliche) Bernsteinschnecke), Succinea putris (Gemeine (Zerbrechliche) Bernsteinschnecke), Radix peregra ovata (Eiförmige Schlammschnecke), jüngste Dryas-Zeit (vor ca. 10.000 Jahren), Fundort Bad Laer, leg.: Heinrich Hiltermann 1978, Sammlung: Horst Grebing |
Seit 1936 war Heinrich Hiltermann Mitglied in der Geologischen Vereinigung (GV), seit 1950 war er Mitglied im Naturwissenschaftlichen Verein Osnabrück (NVO), zu dessen Ehrenmitglied er 1974 ernannt wurde. Hiltermann gehörte 1954 zu den Mitbegründern des "Europäischen mikropaläontologischen Kolloquiums" in Paris. Von 1959 bis 1972 war er Vorsitzender der Naturhistorischen Gesellschaft Hannover und zur gleichen Zeit 2. Vorsitzender des Kulturrings Hannover e.V. - am 23. Februar 1979 wurde er in Würdigung seiner Verdienste um die Naturhistorische Gesellschaft "in den Jahren vor, während und nach seiner Präsidentschaft" zum Ehrenmitglied dieser Gesellschaft ernannt. Außerdem besaß er seit 1990 die Ehrenmitgliedschaft in der Deutschen Paläontologischen Gesellschaft, einer derer Wiederbegründer er 1949 war, und dem Kreisheimatbund Osnabrücker-Land (1978). 1945 wurde Heinrich Hiltermann zum ersten westdeutschen Korrespondenten des "American Museum of Natural History" in New York ernannt. 1968 wurde Hiltermann in Madrid zum "Colaborado honorifico" (ehrenamtlichen Mitarbeiter) der "Revista española de Micropaleontologia" (spanische Zeitschrift der Mikropaläontologie) ernannt.
1986 erhielt Heinrich Hiltermann die Auszeichnung "Joseph A. Cushman Award" von der amerikanischen "Cushman Foundation for Foraminiferal Research" in Anerkennung seiner herausragenden Leistungen in der Foraminiferen-Forschung. Prof. Dr. Hans Martin Bolli (1917 - 2007) von der Universität Zürich würdigte in seiner Laudatio, dass Hiltermann sich lebenslang für die Mikropaläontologie einsetzte, und zwar als Wissenschaftler, als Lehrer und als Persönlichkeit, die viel dazu beitrug, die Anwendungsbereiche von Mikrofossilien zu erweitern und sie zu einem wichtigen Werkzeug der Biostratigraphie und Palökologie zu machen: "Wie Sie wissen, hat das Gremium der Direktoren die Cushman-Stiftung 1980 für die Ehrung von Persönlichkeiten für deren hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Foraminiferen-Bearbeitung geschaffen. In Ergänzung zu der Anerkennung unter den Mikropaläontologen halten wir es für sehr wichtig, diese Leistungen der wissenschaftlichen Welt mitzuteilen. Ihre Arbeiten, die Sie in Ihrer Laufbahn als Wissenschaftler, Lehrer und Direktor über Zonierung, Taxonomie und Paläogeographie geleistet haben, beweisen eindeutig Ihren Einsatz. Ihr Einfluss durch zahlreiche Publikationen und durch Ihre Lehrtätigkeit ist von weltweiter Bedeutung für Wissenschaftler, Industrie, Regierung und Akademie. Wir freuen uns, Ihren lebenslangen Einsatz ehren zu können."
1991 erschien das Geologische Jahrbuch Reihe A,
Band 128, als Festschrift zu Hiltermanns 80. Geburtstag mit dem
Titel "Beiträge zur Mikropaläontologie Norddeutschlands
und zur allgemeinen Mikropaläontologie". Amerikanische,
englische, ost- und westdeutsche Autoren publizierten darin ihre
Forschungsergebnisse.
Von Heinrich Hiltermann stammen fast 200 geowissenschaftliche
Veröffentlichungen, 23 neue Taxa wurden nach Hiltermann benannt.
Die argentinische Paläontologin Dr. Alwine Bertels (Facultad de
Ciencias Exactas y Naturales, Universidad de Buenos Aires) hat
1970 eine neue Foraminiferen-Gattung zu seinen Ehren "Hiltermannella"
benannt.
Ein vollständiges Verzeichnis seiner wissenschaftlichen Abhandlungen finden Sie im Geologischen Jahrbuch, Reihe A, Heft 128.
Zusammen mit dem Museumsdirektor Dr. Fritz Hamm (1891
- 1972) des Provinzial-Museums Hannover (heute:
Niedersächsisches Landesmuseum) veröffentlichte Hiltermann 1960
in den "Veröffentlichungen des Naturwissenschaftlichen
Vereins Osnabrück" eine "Naturwissenschaftliche
Bibliographie des Osnbrücker Raumes" zur Geologie,
Paläontologie und Mineralogie.
In dem 1984 erschienen Buch "Geologie des Osnabrücker
Berglandes" berichtete Heinrich Hiltermann "Aus der
Geschichte der Osnabrücker Geologie" (S. 1 - 5) und
formulierte das Kapitel "Tertiär" (S. 463 - 497).
Die Ausführung über "Die Erdgeschichte von
Bad Iburg" mit 1 Tabelle und 1 Graphik können Sie in dem
vom Heimatbund Osnabrücker Land herausgegebenen Heft "Bad
Iburg. Weg und Gestalt einer historischen Stadt", bearbeitet
von Dr. Johannes Pohlmann und Johannes Dölle, nachlesen.
In der Sammlung des Institutes für Geowissenschaften an der
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel befinden sich auch
folgende von Heinrich Hiltermann 1931 gefundene Gesteine und
Fossilien: ein 9 cm x 11cm x 2 cm (B x L x H) und ein 9 cm x 2 cm
x 6 cm großes Belegstück aus Cyrenen-Ton aus dem Wealden mit
eingekippten Schalen der Muschel Cyrena aus einem
Straßenanschnitt am Herrenrest sowie ein 9 cm x 10 cm x 2 cm
großer Kalksandstein aus dem Wealden von Iburg.
Als Förderer meiner heimatkundlichen und geowissenschaftlichen Forschungen von 1978 bis 1993 ("In Laer bist Du immer sehr willkommen.") steht der Briefwechsel der Jahre 1985 bis 1992 zwischen Prof. Dr. Hiltermann und mir im Geologenarchiv der Universitätsbibliothek Freiburg (Breisgau) unter der Signatur GA 68/141 zur Verfügung.
Am 28.12.1998 verstarb Heinrich Hiltermann.
In der Traueranzeige der Gemeinde Bad Laer ist zu lesen: "Er
widmete sich intensiv der Heimat- und Naturgeschichte unserer
Region. Die umfassende Materialsammlung, die er zusammengetragen
und gepflegt hat, sowie die grundlegende Aufarbeitung
heimatgeschichtlicher Bereiche werden auch für künftige
Generationen ein wichtiger Fundus bleiben."
1 Im Verlauf des polnischen Feldzuges
1939 wurden die polnischen Erdölgebiete der Karpathen von den
deutschen Truppen besetzt.
2 01.01.1873 - 1918: Königlich Preußische
Geologische Landesanstalt (KPGLA), 1919 - 31.03.1939: Preußische
Geologische Landesanstalt (PGLA), 1939 - 1940: Reichsstelle für
Bodenforschung (RfB), 1941 - 1950: Reichsamt für Bodenforschung
(RfB), seit 01.04.1950: Amt für Bodenforschung (AfB), 1959:
Niedersächsisches Landesamt für Bodenforschung (NLfB), 01.01.2006:
Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG);
seit 01.12.1958: Bundesanstalt für Bodenforschung (BfB),
seit 17.01.1975: Bundesanstalt für Geowissenschaften und
Rohstoffe (BGR)
3 Die Sinterkalke von Bad Laer gehören zu den
größten Travertin-Vorkommen Westfalens und Niedersachsens. Sie
bedecken eine Fläche von etwa 100 ha. In den vergangenen
Jahrhunderten spielten sie als "Loarske Steene" eine
große Rolle für Kirchen-, Haus-, Festungs- und Brückenbauten (HILTERMANN
1977).
In der Iburger Klosterkirche fand man einen Sarkophag, der eine
mächtige Platte aus Quellkalk als Deckel hatte. Ebenfalls sind
Gebäudeteile der Iburger Kirchen und Bürgerhäuser u.a. mit
Quellkalken erbaut worden.
4 Mit Ausnahme von Radix handelt es sich um
Landschnecken, die an feuchten Stellen gelebt haben oder
eingespült wurden aus fremden Biotopen.
Quellennachweis: BELEKE, Norbert (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who's Who, XXVII. Ausgabe 1988/89, Lübeck 1988. |
Geologisches Landesamt Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Die Kreide Westfalens. Ein Symposium. Krefeld 1964. |
HILTERMANN, Heinrich: Die Sinterkalke (Travertine) von Bad Laer am Teutoburger Wald. In: "Natur und Heimat", 37. Jahrgang, Heft 3, Münster 1977. |
KIESER, Helmut & KLASSEN, Horst: Nachruf
Professor Dr. Heinrich Hiltermann. In: Osnabrücker Naturwissenschaftliche Mitteilungen, Band 25, Osnabrück 1999. |
NEUFELD, Karl-Heinz: Heinz Hiltermann (1911 - 1998) In: Heimat-Jahrbuch 2000 Osnabrücker Land. |
PUTZER, Hannfrit: Zum 80. Geburtstag von Professor Dr. HEINRICH HILTERMANN, Ehrenmitglied der Naturhistorischen Gesellschaft Hannover. In: Berichte der Naturhistorischen Gesellschaft Hannover, Bericht 133, Hannover 1991. |
SCHÖNING, Heinrich: Ein Förderer heimatkundlicher Geschiebeforschung. In: Geschiebekunde aktuell, Jahrgang 7, Heft 2, Hamburg 1991. |
SCHÖNING, Heinrich: Professor Dr. Heinrich HILTERMANN zum Gedenken. In: Der Geschiebesammler, Heft 1, 32. Jahrgang 1999. |
Neue Osnabrücker Zeitung: Ausgaben vom 04.07.1981, 14.06.1986, 21.12.1987, 28.12.1987, 31.12.1987. |
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