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Newsletter Nr. 28
Anfang 2004 hatte ich mich - wie bereits in meinem Newsletter Nr. 19 berichtet - für den "GeoBerg - Award 2004" beworben, der für Websites zur Geologie und zum Bergbau einmal jährlich in den Kategorien Gold, Silber und Bronze verliehen wird. Bei der Bewertung meiner Homepage erhielt ich 86 von 100 Punkten; die drei bestplatziertesten Webseiten erhalten einen Award, sofern sie mehr als 85 Punkte erreicht haben - diese Punktzahl hatte ich erreicht! In der Gesamtbewertung erreichte meine Seite jedoch nur einen 8. Platz von insgesamt 16 Webseiten. Volle Punktzahl erhielt ich für mein Informationsangebot (u.a. Qualität und Quantität), drei Punkte Abzug gab es für die Nutzerfreundlichkeit (u.a. Navigation). Erheblicher Nachholbedarf besteht aber bei der Gestaltung und dem Design, dort erhielt ich nur 9 von 20 Punkten. Näheres zu den Bewertungskriterien erfahren Sie auf der Homepage von "GeoBerg" unter http://www.geoberg.de .
Bereits Mitte letzten Jahres hatte ich mich für den "HomePageForum"-Award beworben - auch dort hat es leider nicht für einen Award ausgereicht. In der Begründung hieß es u.a.: "Wir sind uns alle einig, dass deine Homepage inhaltlich erstklassig ist. Leider gibt es mit der Verpackung der Informationen enormen Nachholbedarf."
Ich möchte daher zukünftig die "Verpackung" ansprechender gestalten und bitte um Ideen! Helfen Sie mit Gestaltungsideen meine Webseiten zu verbessern - auch um Ihnen einen angenehmen Aufenthalt auf meinen Seiten zu bieten! Nähere Informationen zur Bewertung meiner Websites schicke ich Ihnen gerne auf Anforderung zu! Mehr zu den Gewinnern erfahren Sie auf der Homepage von "GeoBerg" unter http://www.geoberg.de/award/gewinn04.php - ihnen meinen herzlichsten Glückwunsch!
Seit Anfang des Jahres hat "GeoBerg"
auch seine Seiten ansprechender gestaltet: so gibt es neuerdings
- auf meiner Idee beruhend - eine Newsletter-Liste. Dort werden
diejenigen Webseiten aufgeführt, auf denen man einen Newsletter
zum Themengebiet Geologie und Bergbau anfordern kann.
Auf "GeoBerg" können Sie nunmehr auch meinen Artikel
"Das Rote Loch im Teutoburger Wald" im Bereich der
Thementexte zur Geologie Deutschlands nachlesen.
Wie bereits in meinem letzten Newsletter
erwähnt, jährt sich 2005 der 300. Todestag der ersten
preußischen Königin Sophie Charlotte,
die auf der Iburg am 30.10.1668 geboren wurde. Im Geburtszimmer
im Iburger Schloss erinnert noch heute das Kursivmonogramm
"EAS" an ihre evangelischen Eltern Herzog Ernst August
von Braunschweig-Lüneburg, seit 1662 Fürstbischof von
Osnabrück, und Sophie von der Pfalz.
Sophie Charlotte beeindruckte schon als Kind ihre Umgebung mit
ihrer Begabung und starken Persönlichkeit. Dies ist - auch durch
die räumliche Nähe zum Iburger Kloster - ein Grund für ihre
persönliche Beziehung zum katholischen Abt Maurus Rost
(geb. 09.11.1633 in Münster, gest. 10.04.1706 in Iburg), der das
Iburger Kloster von 1666 bis 1706 leitete. Maurus Rost förderte
im Iburger Kloster theologische und philosophische Studien - und
dies hatte sicherlich auch Auswirkungen auf Sophie von der Pfalz
und ihre Tochter Sophie Charlotte, die durch ihre Mutter von
Kindheit an sorgfältig und umfassend erzogen wurde. Diese
freundschaftliche Verbindung zeigte sich auch dadurch, dass
Sophie Charlotte 1682 dem Abt Maurus Rost eine kostbare Kasel mit
Goldstickereien gestiftet hat.
Besonders nahe stand Maurus Rost der
Naturwissenschaftler, Arzt, Bischof und Apostolische Vikar Niels
Stensen (geb. 10.01.1638 in Kopenhagen, gest. 26.11.1686
in Schwerin), auch bekannt als Nicolaus Steno oder Nicolás
Sténon (frz.). In den Veröffentlichungen seiner
wissenschaftlichen Arbeiten nannte er sich Nicolai Stenonis.
Am 19.09.1677 wurde Stensen zum Bischof geweiht und zum
Apostolischen Vikar des Nordens mit Sitz in Hannover ernannt, wo
er im November 1677 eintraf.
Durch den Tod des Bruders von Ernst August,
Herzog Johann Friedrich (geb. 25.04.1625 in Herzberg, gest.
28.12.1679 in Augsburg), musste Ernst-August mit seiner Gemahlin
Sophie von der Pfalz und den Kindern von Osnabrück, wo sie seit
1673 lebten, nach Hannover übersiedeln. Dort bekam Stensen dann
auch Kontakt zum Fürstbischof Ernst August und Sophie von der
Pfalz.
Das Pontifikalrequiem für den verstorbenen Herzog Johann
Friedrich fand am 01. Mai 1680 statt; eingeladen war auch der Abt
von Iburg, Maurus Rost. Dieser berichtete in den Klosterannalen:
" Die Exequien [das Begräbnis] hielt in glänzender Weise
der Bischof Nicolaus Steno".
Nachdem Niels Stensen der Meinung war, dass er seine Aufgabe als
Apostolischer Vikar für den Norden von Hannover aus nicht mehr
gut wahrnehmen könne, verließ er im Sommer 1680 Hannover und
wurde im August 1680 Weihbischof in Münster. Große
Enttäuschungen im Zusammenhang mit der Wahl eines neuen Bischofs
veranlassten Stensen Münster zu verlassen. Am 01. September 1683
begab sich Stensen nach Iburg, um mit Maurus Rost über seine
große Enttäuschung zu sprechen. 1684 wurde Stensen vom Amt des
Weihbischofs entbunden.
Niels Stensen wurde in geowissenschaftlichen
Kreisen bekannt durch seine paläontologischen und geologischen
Studien in Italien (1666 - 1668) und seiner großen geologischen
Forschungsreise durch Südeuropa (1668 - 1670). Seine
geologischen Studien schlugen sich u.a. in seinem 1669 gedruckten
Buch "Nicolai Stenonis de Solido intra Solidum naturaliter
contento dissertationis prodromus" (kurz: Prodromus) nieder.
Er war auch der erste Forscher, der das
"Lagerungsgesetz", wonach in der Tiefe liegende
Schichten älter sein müssen als darüber liegende, formulierte.
Am 23 10.1988 wurde Stensen von Papst Johannes Paul II. im
Petersdom zu Rom selig gesprochen.
In Hannover führte Stensen auch zahlreiche philosophische und theologische Gespräche mit Sophie von der Pfalz und Leibniz. Der berühmte Philosoph und Universalgelehrte Gottfried Wilhelm Leibniz (geb. 01.07.1646 in Leipzig, gest. 14.11.1716 in Hannover) wurde 1676 als herzoglicher Bibliothekar von Johann Friedrich nach Hannover berufen. Nach dem Tod seines Bruders nutzte auch Ernst August die Dienstleistungen von Leibniz: als Staatsrechtler und Historiker verfasste Leibniz ein umfangreiches Geschichtswerk über das Welfenhaus. Auch Sophie Charlotte knüpfte Kontakte zu Leipniz und die beiden verband von 1698 an bis zu ihrem Tod 1705 ein besonders enger Gedankenaustausch.
1684 heiratete Sophie Charlotte Kurprinz Friedrich III. (geb. 11.07.1657 in Königsberg, gest. 25.02.1713 in Berlin). Dieser veranlasste 1695 im Dorf Lietzow (Lützow, Lietzen) den Bau eines Schlosses mit Fürstengarten; 1699 erfolgte die Einweihung von Schloß Lietzenburg.
Mit Hilfe von Sophie Charlotte gelang es Leibniz
auch, ihren Ehegatten, dem am 18.01.1701 in Königsberg
gekrönten König Friedrich I. in Preußen, im Jahr 1700 zur
Gründung der "Sozietät der Wissenschaften", der
späteren "Preußischen Akademie der Wissenschaften",
in Berlin zu bewegen; Leibnitz wurde am 11.07.1700 von Sophie
Charlotte zum ersten Präsidenten dieser Akademie berufen. Die
digitalisierten Akademieschriften und Schriften zur Geschichte
der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften von 1700
bis 1900 sind nachzulesen unter
http://www3.bbaw.de/bibliothek/digital/.
Leibniz schrieb einmal an Sophie Charlotte: "Es gibt keine
Möglichkeit, Madame, Sie zufrieden zu stellen. Sie wollen das
Warum vom Warum wissen." Seine 1710 erschienenen
"Essays de Théodicée", stark beeinflusst durch die
Gespräche mit Sophie Charlotte, hat er ihr auch gewidmet.
Leibniz beschäftigte sich bereits in den Jahren 1678 bis 1686 mit dem Bergbau im Harz und stellte dort zahlreiche Überlegungen zur Verbesserung der Wasserhaltung und der Erzförderung, vor allen Dingen in den Harzer Silbergruben, an. Seine Raum - Zeittheorie nimmt nach heutiger Sicht wesentliche Gedanken der Relativitätstheorie voraus.
Mitglied der "Preußischen Akademie der Wissenschaften" war übrigens vom 01. April 1914 bis zum 28.März 1933, nachdem er bereits im Dezember 1932 Berlin verlassen hatte, der Physiker Albert Einstein (geb. 14.03.1879 in Ulm, gest. 18.04.1955 in Princeton); er war in Berlin Leiter des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik. Deutschland feiert 2005 das "Einsteinjahr" aus Anlass des 100. Geburtstages der Relativitätstheorie und seinen 50. Todestag mit vielfältigsten Veranstaltungen - näheres unter http://www.einsteinjahr.de.
Sophie Charlotte starb unerwartet am 01. Februar
1705 im Alter von nur 36 Jahren an den Folgen einer verschleppten
Erkältung in Hannover; ihre letzte Ruhe fand sie im Berliner
Dom.
Nach dem Tod gab ihr Ehegatte König Friedrich I. am 05. April
1705 die Anweisung, das Schloss Lietzenburg nach ihr zu benennen
und der kleinen Ansiedlung an der Schlossstraße Stadtrechte und
den Namen Charlottenburg zu verleihen.
Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf feiert daher in diesem Jahr die Stadtgründung Charlottenburgs mit dem Jubiläum "300 Jahre Charlottenburg 1705 - 2005". Der Berliner Ortsteil und frühere Bezirk Charlottenburg ist gleichzeitig seit 25 Jahren, dem 10.11.1980, Partnerstadt von Bad Iburg. Am Spreeufer in Charlottenburg erinnert die Straße "Iburger Ufer" seit dem 06.03.1972 an die Geburtsstadt Sophie Charlottes.
Der Landkreis Osnabrück gedenkt in einer
Festveranstaltung Sophie Charlotte zum 300. Todestag am Ort ihrer
Geburt: neben Musikdarbietungen aus der Zeit Sophie Charlottes
spricht neben dem Landrat Manfred Hugo auch Philip Prinz von
Preußen - ein direkter Nachfahre und Ururenkel von Wilhelm II. -
sowie Dr. Thomas Schwark, Direktor des Historischen Museums
Hannover.
Wer näheres zu Sophie Charlotte - auch mit besonderem Blick auf
Iburg - nachlesen möchte, dem sei das Heft "Sophie
Charlotte - Eine Königin aus Iburg" von Horst Denningmann
(ISBN 3-933998-13-1) empfohlen. Im "Heimat-Jahrbuch 2005
Osnabrücker Land" (ISSN 1618-577) berichtet Rolf Schneider
"Zum 300. Todestag am 1. Februar 1705: Sophie Charlotte -
"die gekrönte Philosophin"" (S. 10 ff.).
Neu erschienen in der Reihe "Ilex-Bücher Natur" des Naturwissenschaftlichen Vereins für Bielefeld und Umgegend ist das Buch "Salzstellen in Westfalen und im angrenzenden Niedersachsen" von Uwe Raabe und Heinz Lienenbecker. Erwähnt werden Solquellen in Bad Essen, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Osnabrück, Georgsmarienhütte und bei Bissendorf.
Hier noch einige Veranstaltungshinweise:
Am Sonntag, den 13.02.2005, bietet der Heimatverein Glane
e.V. eine Wanderung zur "Zeche Hilterberg" und
zurück an. Treffpunkt für diese insgesamt 16 km lange Wanderung
ist um 09.00 Uhr der Kirchplatz Glane. Wer nur die halbe Strecke
mitwandern möchte, kann sich um 11.00 Uhr an der Zeche
Hilterberg anschliessen. Nähere Informationen zum Kohlebergbau
auf der "Zeche Hilterberg" können Sie in den Iburger
Heften 3 ("Kohlenbergbau im Feld "Hilterberg" bei
Bad Iburg im Teutoburger Wald") oder auf meinen
Internet-Seiten nachlesen.
Der Naturwissenschaftliche Verein
Osnabrück e.V. veranstaltet am Donnerstag, den 03.
Februar 2005, ab 19.30 Uhr im Museum am Schölerberg einen
Vortrag mit Lichtbildern von Dr. Eckhard Speetzen vom
geologisch-paläontologischen Institut der Universität Münster
unter der Überschrift "Eine Reise an die
Bernsteinküsten". Auch Gäste des Vereins sind herzlich
willkommen - der Eintritt ist frei!
Haben Sie schon einmal über eine Mitgliedschaft im
Naturwissenschaftlichen Verein nachgedacht? Der Mitgliedsbeitrag
für Einzelmitglieder beträgt 20,-Euro im Jahr, Ehepaare zahlen
25,- Euro und Schüler und Studierende zahlen nur 10,- Euro
monatlich. Mitglieder können im Museum am Schölerberg - Natur
und Umwelt - die umfangreiche naturwissenschaftliche Bibliothek
nutzen, der Eintritt in das Museum und das Planetarium ist für
Mitglieder frei! Desweiteren gibt der Verein nach Möglichkeit
jährlich gemeinsam mit dem Naturwissenschaftlichen Museum
Osnabrück unter dem Titel "Osnabrücker
Naturwissenschaftliche Mitteilungen, Veröffentlichungen des
Naturwissenschaftlichen Vereins Osnabrück" einen Band mit
naturwissenschaftlichen Abhandlungen heraus. Auch im nächsten
Band sind wieder paläontologische Berichte vertreten!
Gut drei Wochen nach der Flutkatastrophe in Südasien ist die Zahl der Toten nochmals um mehrere Tausend auf 226.000 Opfer gestiegen. Ich hoffe mein Sonder-Newsletter Nr. 1 vom 29.12.2004 hat auch Sie zum Spenden bewegt: bislang sind alleine bei der "Aktion Deutschland Hilft" 70 Millionen Euro gesammelt worden. Aber es ist auch ein längerfristiges Engagement erforderlich - daher bitte ich weiterhin um Spenden! Diese unterstützen die Überlebenden mit Nahrungsmitteln, medizinischer Notversorgung, Trinkwasser und Nothilfeausrüstungen.
Auf meiner Unterseite "Links"
finden Sie vier neue Verweise:
Suchen und Browsen in geo- und montanwissenschaftlichen
Informationsressourcen können Sie unter http://www.geo-leo.de,
über http://www.frisep.de erreichen Sie eine Initiative zur
Stärkung der Geo- und Montanwissenschaften (media solutions for
geology & mining), desweiteren finden Sie einen Link auf das
Periodensystem der Elemente nach MENDELEJEF, MEYER und WERNER.
Einen interessanten Service bietet "Landesvermessung +
Geobasisinformation Niedersachsen" an: dort können Sie
Standorte auf der Preußischen Landesaufnahme 1 : 25 000 mit
anderen topographischen und Übersichtskarten vergleichen. Geben
Sie Ort (Bad Iburg) oder eine Adresse in Bad Iburg ein - gezeigt
wird dann Blatt Iburg (Aufnahme: 1895, Ausgabejahr: 1897) mit den
Möglichkeiten Zentrieren (und damit "Abtasten" von
Gesamt-Iburg) und Druck.
Auf meiner Website, auf der u.a. die geologische Karte von Iburg gezeigt wird, finden sich neue Links zur Quartärstratigraphie von Niedersachsen und benachbarten Gebieten, zur Stratigraphie des Pleistozäns und zur Lithostratigraphie der Ober- und Unterkreide. Auf meiner Unterseite "Fossilien" verweise ich auf Tabellen zur Biostratigraphie der Ober- und Unterkreide.
Da die Bezirksregierungen in Niedersachsen, und damit auch die Bezirksregierung Weser-Ems, zum 31.12.2004 aufgelöst wurden, sind auch derzeit die Seiten zum Naturschutzgebiet "Freeden" nicht mehr anwählbar. Nähere Informationen über dieses einmalige Naturschutzgebiet finden Sie aber weiterhin auf meinen Internet-Seiten!
Auf der Mitgliederversammlung 2004 des Vereins
für Orts- und Heimatkunde Bad Iburg e.V. wurde am
18.01.2005 der komplette Vorstand (s. Newsletter Nr. 5) und die
Beisitzer wiedergewählt. Im Anschluss wurde der historische
Stummfilm "Romantischer Flecken Iburg" von Elisabeth
Westphal aus den 50er Jahren gezeigt. Einige Filmsequenzen zeigen
Arbeiten im Steinbruch, Loren zum Abtransport der Kalke und das
Abfüllen von Kalk in Säcken im Iburger Kalkwerk Heinrich Tepe
& Söhne.
Auf der Seite http://www.heimatkunde-iburg.de.vu haben Sie nun
auch Zugriff auf die im pdf-Format abgelegte Satzung des Vereins
vom 01.03.1995 (mit Änderungen vom 19.11.1996).
Noch ein Hinweis zu den Veranstaltungen: die Werksführung bei
der Firma Wilhelm Karmann GmbH in Osnabrück muss leider am 01.
Februar 2005 ausfallen - Ausweichtermin ist am Donnerstag, den
03. Oktober 2005.
Genannte Links in meinen Online-Newslettern,
die die beabsichtigte Seite nicht mehr aufrufen, werden auf
meiner Homepage auch nicht mehr verlinkt dargestellt. Ansonsten
gilt: auf meinen Internet-Seiten können Sie alle bisher
erschienenen Newsletter nachlesen und durch Anklicken der Links
gelangen Sie sofort auf die entsprechenden Seiten.
Auf meiner Hauptseite können Sie über die Suchfunktion auch in
den Newslettern nach bestimmten Begriffen suchen, da ich auf ein
Inhaltsverzeichnis zu den Newslettern verzichte!
Mente et malleo - mit Geist und Hammer
und einem herzlichen Glück auf
Ihr
Horst Grebing
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