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Newsletter Nr. 47
Neue Sonderseite "Zamites iburgensis - ein Pflanzenfossil vom Hohnsberg"
Auf meiner Internet-"Sonderseite" wurde
ein neuer Bericht mit dem Titel "Zamites iburgensis - ein
Pflanzenfossil vom Hohnsberg" und dem Untertitel "mit
einem Rückblick auf die damit seinerzeit befassten
Forscher" eingestellt.
Neben der deutschen Übersetzung der in lateinischer Sprache
verfassten Erstbeschreibung sowie einer Fotografie und Abbildung
des Holotypus erfährt der Leser näheres zum Fundort, zur
Paläogeographie und kann sich die Pflanze anhand einer
Pflanzenrekonstruktion vorstellen. Näher eingegangen wird auf
die Erstbeschreiber August Hosius und Wilhelm von der Marck sowie
auf den Finder Otto Weerth. Zahlreiche Aufnahmen, Abbildungen und
Literaturnachweise vervollständigen diesen interessanten Artikel
unter http://www.geo-iburg.de.vu/sonder.html.
Die Arbeit "Bergbaurelikte des Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenvereins bei Bad Iburg" befindet sich nunmehr im "Archiv der Sondereiten" (archivso.html).
Noch mehr neues auf meiner Homepage
Neu auf meiner Homepage sind Links zu den Geofachdaten (geschützte Landschaftsbereiche, Altablagerungen, etc.) des Landkreises Osnabrück und (geschichtliche) Hinweise zum Hof Broxtermann in Bad Iburg - Sentrup hinterlegt.
Über meine Internet-Seite "Geologische Karte" finden Sie neuerdings Aufnahmen Iburger Kalk- und Sandsteinbrüche (steinbrueche.html) - über die Seite "Bilder-Galerie" gelangen Sie zu Aufnahmen der Relikte des Wealden-Bergbaus in den Feldern "Dörenberg" und "Hilterberg" (relikte.html); alle Aufnahmen enthalten Angaben mit den entsprechenden Koordinaten.
Auf der Unterseite "Geologischer Schnitt" befindet sich nun auch eine paläogeographische Karte aus der Zeit des Cenomans vor ca. 95 Millionen Jahren.
Erdbeben erschüttert das Tecklenburger und Osnabrücker Bergland
Am 20. März 2007 fand gegen 20.54 Uhr bei Ibbenbüren ein Erdstoss der Magnitude 3,6 auf der Richterskala statt. Das Epizentrum lag unmittelbar nordwestlich von Ibbenbüren in einer Herdtiefe von nur einigen hundert Metern, so dass ein Zusammenhang mit dem Bergbau nicht auszuschliessen ist. Der Geologe und Seismologe Dr. Rolf Pelzing vom Geologischen Dienst Nordrhein-Westfalen vermutete als konkrete Ursache, dass "in Ibbenbüren alte tektonische Verwerfungen durch den Bergbau wieder angeregt wurden."
Das Beben war in Ibbenbüren, Lotte, Mettingen, Westerkappeln, Bramsche und in den nordwestlichen Osnabrücker Stadtteilen deutlich zu spüren.
Drahtseilbahnen
In der Zeitung "glückauf" (Ausgabe
01/2007) der Georgsmarienhütte Holding GmbH berichtet die
Museumsleiterin des Museums "Villa Stahmer" der Stadt
Georgsmarienhütte auf Seite 12 unter der Überschrift "Der
Drahtseil-Akt" über die Seilbahnen der
Georgs-Marien-Hütte.
Erwähnt wird dort auch die Otto'sche Drahtseilbahn vom Alten
Tiefbauschacht der Zeche Hilterberg zum Bahnhof Wellendorf -
angetrieben wurde diese durch einen Sauggasmotor (= im
Gaserzeuger [Generator] brennt ein Kohlefeuer. Ein Gemisch von
Luft und Waserdampf, durch die glühende Kohlensäule
hindurchgesaugt, wandelt sich unter Zersetzung des Wasserdampfes
in Verbindung mit dem Kohlenstoff des Brennmaterials in ein
brennbares Gas. Diese Saugwirkung musste beim noch kalten Motor
durch schweißtreibendes Ankurbeln erzeugt werden (Sau-Gasmotor).
1902 betrug der Preis ca. 2/3 Pfennig pro PS.). Das Trag- und
Zugseil der Seilbahn waren identisch. Sie transportierte
zunächst neun Tonnen Kohle pro Jahr, später sogar das Vier- und
Fünffache.
Die Ausgaben von "glückauf" finden Sie auch als pdf-Versionen im Internet auf der Homepage der Georgsmarienhütte Holding GmbH unter http://www.gmh-holding.de.
Bei den Vorstandswahlen des
Naturwissenschaftlichen Vereins Osnabrück e.V. wurde am 22.
Februar 2007 nach 24 Jahren ein neuer Präsident gewählt. An der
Spitze steht nunmehr Prof. Dr. Heinz Düttmann, der als
Wirbeltierbiologe im Fachbereich Biologie/Chemie an der
Universität Osnabrück beschäftigt ist. Prof. Drs. Dr. h.c.
Heinrich Weber, der aus Altersgründen nicht noch einmal für
dieses Amt kandidiert hatte, wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt.
Neu in das Präsidium gewählt wurde Frau Prof. Dr. Barbara
Neuffer (Vizepräsidentin), die als Botanikerin an der
Universität Osnabrück tätig ist. Dem neuen Präsidium gehören
ferner Prof. Dr. Rainer Ehrnsberger (Vizepräsident), Dr. Andreas
Hänel (Schriftführer), Dr. Walter Bleeker (Kassenwart) und Dr.
Dietmar Grote (Vertreter des Museums) an.
Dem neuen Präsidium meinen herzlichsten Glückwunsch und "stets eine gute Hand"!
Google Buchsuche
Vollständige Buchtexte können online über die Google Buchsuche unter http://books.google.de nachgelesen werden: nach Eingabe von Suchbegriffen wird eine Verknüpfung zu denjenigen Büchern hergestellt, dessen Inhalt eine Übereinstimmung mit den Suchbegriffen enthält. Je nach Suchoption können die Bücher als Auszugs- oder vollständige Ansicht angezeigt werden.
Vollständig angezeigt werden so z.B. die
"Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft",
Band 104, Jahrgang 1952, Hannover 1953, mit folgenden Inhalten:
Zusammenfassung des Vortrages von Gerhard Keller am 26.11.1951 in
Münster zum Thema "Fluvioglazial und Osning-Endmoräne am
Teutoburger Wald" (S. 175 f.), "Karbonkohle-Gerölle in
der Unterkreide des Niedersächsichen Beckens" von Marlies
& Rolf Teichmüller (S. 459 ff.),
"Stratigraphisch-fazielle Entwicklung der marinen
Unterkreide" (S. 474 ff.) von Gerhard Keller, Bericht über
die "Exkursion in das Fluvioglazial und die Endmoräne am
Osning" (S. 534 f.) am 08. August 1952 anlässlich der 104.
Hauptversammlung der Deutschen Geologischen Gesellschaft in
Osnabrück sowie weitere Artikel zur Geologie des Osnabrücker
und Tecklenburger Berglandes.
In dem Buch "Deutschlands Petrefacten. Ein systematisches
Verzeichnis aller in Deutschland und den angrenzenden Ländern
vorkommenden Petrefacten nebst Angabe der Synonymen und
Fundorte" von Christoph Gottfried Andreas Giebel aus dem
Jahr 1852 sind auch zahlreiche Fossilien mit der Fundortangabe
"Iburg" verzeichnet. Auch im Band 17 des Buches
"Archiv für Mineralogie, Geognosie, Bergbau und
Hüttenkunde" aus dem Jahr 1843 wird auf Seite 257
"Iburg" als Fundort eines Fossils (Hamites gigas)
angegeben.
Online zugegriffen werden kann auch auf das Buch "Archiv
für Mineralogie, Geognosie, Bergbau und Hüttenkunde", 8.
Band, Berlin 1835, u.a. mit dem Beitrag von Franz Caspar Becks
"Geognostische Bemerkungen über einige Theile des
Münsterlandes, mit besonderer Rücksicht auf das Steinsalzlager,
welches die westphälischen Soolen erzeugt" (S. 281 ff.).
Ebenfalls zugegriffen werden kann auf die "Zeitschrift der
Deutschen Geologischen Gesellschaft", VII. Band, Berlin 1855
und dem dort befindlichen Aufsatz "Die Soolquellen des
Westfälischen Kreidegebirges, ihr Vorkommen und muthmaasslicher
Ursprung" (S. 567 ff.) von August Huyssen mit einer durch C.
Struckmann vorgenommen quantitativen Analyse eines Wassers aus
dem Plänermergel von Iburg.
Interessant auch der Beitrag zur "Neocombildung im
Teutoburger Walde" (S. 1051 f.) in dem Buch "Lehrbuch
der Geognosie" von Carl Friedrich Naumann des Jahres 1862.
Über die vollständige Ansicht der Abhandlung "Prodrome
d'une histoire des végétaux fossiles" von Adolphe
Théodore Brongniart aus dem Jahr 1828 kann auch die erstmalige
Beschreibung des Gattungsnamens Zamites (S. 94) nachgelesen
werden (s.a. mein neuer Artikel auf der Sonderseite "Zamites
iburgensis - ein Pflanzenfossil vom Hohnsberg mit einem
Rückblick auf die damit seinerzeit befassten Forscher").
Auch in dem französischen Buch "Bulletin des sciences
naturelles et de Géologie" aus dem Jahr 1831 findet sich
auf Seite 277 "Iburg".
Heimatkunde und der Heimatbund Osnabrücker Land e.V.
Am 01. und 02. Juni 2007 findet in Bad Essen unter dem Motto
"Heimat - Kultur - Natur" der vom Niedersächsischen
Heimatbund (NHB) e.V., mit dem Heimatbund Osnabrücker Land und
dem Kreisheimatbund Bersenbrück als Mitveranstalter,
veranstaltete 88. Niedersachsentag statt. Die Veranstaltungen am
Samstag richten sich an alle Bürgerinnen und Bürger, denen
Heimat, Natur und Natur besondere Anliegen sind; die
Veranstaltungen an diesem Tage sind öffentlich und kostenfrei.
Näheres unter http://www.niedersaechsischer-heimatbund.de.
In einem Interview von Jürgen Krämer vom Heimatbund
Osnabrücker Land mit dem Präsidenten des Niedersächsischen
Heimatbundes, Herr Prof. Dr. Hansjörg Küster, hat dieser sich
dafür ausgesprochen, Schüler stärker an das Beschäftigen mit
der eigenen Heimat heranzuführen: "(...) in den Familien
und Schulen sollte viel mehr Wissen über den heimatlichen Raum
vermittelt werden, das die Basis für die Entwicklung von
emotionalen Bindungen an den Raum ist". Recht so!
Am 17. Juni 2007 findet die 34. Sternwanderung des Heimatbundes Osnabrücker Land nach Bad Iburg - Glane zum heimatkundlichen Museum "Averbecks Speicher" statt. Drei Startpunkte werden angeboten: um 10.00 Uhr ab Parkplatz Holperdorper Straße / Charlottenburger Ring - vorbei am Charlottensee und Burgberg -, um 10.00 Uhr ab Glaner Kirchplatz - vorbei an der Burg Scheventorf - und um 09.30 Uhr ab Gasthof Uhrberg in Sentrup - vorwiegend durch Waldgebiete -.
Im Mitteilungsblatt "De Utroiper" des Heimatbundes
Osnabrücker Land vom März 2007 erzählt der Artikel
"Sehenswerte Schätze aus vergangenen Zeiten" über das
heimatkundliche Museum "Averbecks Speicher" (S. 23).
In dem Abschnitt "Heimatarbeit im Spiegel der Presse"
(S. 46) ist der Zeitungsartikel "Steinerne Zeugen aus
früherer Zeit" aus der Neuen Osnabrücker Zeitung vom
05.09.2006 abgebildet - berichtet wird in diesem Artikel über
die von mir konzipierte Sonderausstellung "Steingewordene
Geschichten" vom 03.09. bis 15.10.2006 in "Averbecks
Speicher".
"De Utroiper" kann über die Internet-Seiten des Heimatbundes Osnabrücker Land unter http://www.hbol.de heruntergeladen werden.
Verein für Orts- und Heimatkunde Bad Iburg e.V.
Die nächste ganztägige Veranstaltung des Vereins für Orts- und Heimatkunde Bad Iburg führt am 10. Mai 2007 zum Widukind Museum sowie der Stiftskirche in Enger, der Erlebniswelt Steinzeichen in Rinteln/Steinbergen und dem Besucherbergwerk Kleinenbremen (s.a. Newsletter Nr. 46 vom 11.02.2007). Anmeldeschluss für diese Veranstaltung ist am 07. Mai 2007, die Kosten für Fahrt, Eintritt und Führungen betragen 30,- . Näheres unter http://www.heimatkunde-iburg.de.vu!
Heimatverein Glane e.V.
Eine Spende in Höhe von 600,- für die Restaurierung alter und wertvoller Bücher erhielt nun der Heimatverein Glane von der Theatergruppe des Vereins aus dem Erlös ihres Theaterstücks "Die spukende Erbschaft". Mit dem Aufbau des Heimatarchivs wurde im Jahre 2004 begonnen. Von der Gabe profitierte nach Angaben von Margret Zumstrull, der Kustodin des Archivs, u.a. das "Teilungsregister der Visbecker Mark".
Die Vorsitzende des Heimatvereins Glane, Agnes Wiemann, rief in einer Presseerklärung die Glaner Bürger auf, altes schriftliches Material oder Bilder vor dem Wegwerfen zu bewahren: "Geben Sie es in unsere Hände, wir sichten alles und können bewerten, was erhaltenswert ist."
Das Archiv ist grundsätzlich für jeden Interessenten nach Absprache geöffnet.
Naturparktage 2007
Vom 17. - 20.05.2007 finden im gesamten
Naturpark "TERRA.vita" zahlreiche Veranstaltungen im
Rahmen der Naturparktage statt.
Beachten Sie hierzu die entsprechenden Presseveröffentlichungen
sowie die Ankündigungen auf der Homepage des Naturparks
"TERRA.vita" unter http://www.naturpark-terravita.de.
Bundesgartenschau oder "Kultur- und Landschaftspark Piesberg"?
Der Rat der Stadt Osnabrück hat am 21.11.2006
den Ausstieg aus der für 2015 vorgesehenen Bundesgartenschau
beschlossen. Gleichzeitig wurde die Verwaltung aufgefordert, ein
Konzept für die Entwicklung des "Kultur- und
Landschaftsparks Piesberg", dem sog. "Aktionsplan
2030", mit den Schwerpunkten Freizeit, Kultur, Naherholung
und Naturschutz zu erstellen.
Ziel ist u.a. der Aufbau eines Lernstandortes Geologie mit
zugänglich gemachten geologischen Aufschlüssen und Erläuterung
ihrer Entstehung. Im Mittelpunkt steht der stecken gebliebene
Vulkan, durch den der Piesberg entstanden ist.
Bereits frühzeitig firmierte sich ein Freundeskreis zur Unterstützung der BUGA: "Osnabrück hat geologisch und kulturhistorisch ein einzigartiges Gebiet: den Piesberg."
Mitte Februar 2007 wurde ein Bürgerbegehren
angezeigt, mit dem Stadtrat und Oberbürgermeister zur Rücknahme
der Entscheidung bewegt werden sollen. Das Gesetz gibt des
BUGA-Befürwortern sechs Monate Zeit 12.000 Unterschriften zu
sammeln. Dann kann aus dem Bürgerbegehren ein Bürgerentscheid
werden. Die Begründung, warum die BUGA ausgerechnet auf dem
Piesberg-Gelände stattfinden soll, lautet: "Die Geschichte
und die Geologie des Berges sowie Natur und Landschaft bieten
naturwissenschaftlich Interessierten einzigartige Einblicke, die
es sonst nirgends in Norddeutschland gibt. Der Piesberg ist wie
ein Edelstein, der geschliffen werden muss!" Und weiter
heisst es: "Wir wollen die Geschichte des Piesbergs
attraktiv aufbereiten und so für die Besucher erlebbar machen.
Sowohl die Nutzung durch den Bergbau als auch der Gesteinsabbau
werden dargestellt."
Nähere Informationen unter http://www.buergerbuga.de.
Auch der Ex-BUGA-Bus fährt dieses Jahr wieder:
es geht geht zunächst zum Museum Industriekultur, wo die
Besucher einen Überblick in die Geschichte und die Planungen
rund um den geplanten "Kultur- und Landschaftspark
Piesberg" erhalten. Auf den Spuren der Bergleute wandeln sie
durch den unterirdischen Hasestollen, um dann mit dem Bus die
Bushaltestelle auf dem Piesberg anzusteuern. Wer gut zu Fuß ist,
kann von hier die Aussichtsplattform am Steinbruch in Lechtingen
über den 2006 neu gebauten Wanderweg erreichen. Die anderen
fahren zur Plattform, um den unvergesslichen Einblick in den
Steinbruch mit seinen 300 Millionen Jahre alten Fels- und
Kohleschichten zu bestaunen.
Anmeldung (mittwochs bis sonntags 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr) beim
Museum Industriekultur Osnabrück unter der Telefonnummer
0541/122447.
Ideen zur Nutzung des Piesberges und seiner Bauten gibt es viele: einen interessanten Überblick lieferte die Neue Osnabrücker Zeitung am 31.03.2007 unter der Überschrift "Unentdeckte Ecken und rustikale Romantik. Vom Haseschachtgebäude zum Steinbruch: Eine besondere Führung durch das Gelände am Piesberg".
Wanderkarte "Bad Iburg und das südliche Osnabrücker Land"
Die neue Wanderkarte "Bad Iburg und das
südliche Osnabrücker Land" im Maßstab 1 : 25 000 ist
nunmehr erschienen - ein beigelegter Planzeiger hilft beim
Orientieren im Gelände mit GPS-Geräten.
In dem beidseitig bedruckten Kartenblatt sind alle
Wanderinformationen sowie die touristisch interessanten
Anlaufstationen optisch hervorgehoben.
Die Wanderkarte Nr. 56 "Bad Iburg und das südliche Osnabrücker Land" ist im örtlichen Buchhandel für 7,55 , dem Katasteramt und direkt beim Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen (Muffendorfer Str. 19 - 21, 53177 Bonn, Tel.: 0228/846-4646) erhältlich.
Lizenz von osradio 104,8 verlängert
Die Versammlung der Niedersächsischen Landesmedienanstalt (NLM) hat u.a. die Lizenz für den Hörfunk des Senders osradio 104,8 für das Verbreitungsgebiet Osnabrück bis zum 31.03.2014 verlängert. Somit erhalten Sie auch weiterhin interessante Informationen von diesem beliebten Bürgerfunk über diese Region - weiter so!
Ungewöhnlicher Lokalpatriotismus
Maßstabsgetreu hat sich eine Hannoveranerin eine historische Karte ihrer Heimatstadt aus dem Jahr 1896 auf dem Rücken eintätowieren lassen - gegebenenfalls folgen auf den Schultern und Oberarmen noch die Wald- und Parkanlagen Eilenriede und Herrenhäuser Gärten. Ob auch wohl in Bad Iburg ähnliche historische Karten umherwandeln?
Kreidezeit war Treibhauswelt
In dem Sonderheft 2 des Wissenschaftsmagazins "Geowissenschaften RUBIN 2007" der Ruhr-Universität Bochum blicken Prof. Dr. Jörg Mutterlose und Prof. Dr. Adrian Immenhauser in dem Artikel "Kreidezeit war Treibhauswelt" zurück auf das Klima der Kreidezeit. Dieser Beitrag zum Verständnis des Klimas der Erdgeschichte kann der Schlüssel zum Verständnis des künftigen Szenarios des Klimawandels sein.
Der Artikel ist online unter http://www.ruhr-uni-bochum.de/rubin/geowissenschaften/index.html nachzulesen oder über die Fakultät für Geowissenschaften (Universitätsstr. 150, 44801 Bochum) zum Preis von 5,- zu beziehen.
Zum Schmunzeln - oder doch (zukünftige) traurige Wahrheit?
Zwei Planeten treffen sich. Seufzt der eine: "Oje, es geht mir so schlecht." Fragt der andere besorgt: "Was hast du denn?" Darauf antwortet der erste: "Ich glaube, ich habe Homo sapiens sapiens." Der zweite Planet ist erleichtert: "Ach, das macht nix - das habe ich auch mal gehabt, aber das geht von ganz alleine wieder vorbei!"
In meinem Forum sind neue Notizen eingestellt worden - beteiligen auch Sie sich rege unter http://geoiburg.plusboard.de!
Mente et malleo - mit Geist und Hammer
und einem herzlichen Glück auf
Ihr
Horst Grebing
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