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Kalkabbau
An verschiedensten Stellen entlang des
Teutoburger Waldes - und damit auch in Iburg - wurden Kalksteine
der Oberkreide (Turon u. Cenoman) abgebaut und weiterverarbeitet.
Die wichtigsten Abbaustellen sind in der nachfolgenden Karte
dargestellt:
www.kreidefossilien.de/webgis: Paleobiology Database & contributors, Creative Commons CC-BY 4.0 · Datenquelle: GUEK200, © BGR, Hannover · Map tiles by Stamen Design, under CC BY 3.0 · OpenStreetMap constributors
- Bitte entsprechende Ziffer anklicken! -
Kalkbrennerei Sander - vormals
Kocke - (östlicher Langenberg) |
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Kalkwerk Tepe (mittlerer Hagenberg) |
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Kalkofen Vornbäumen (östlicher Hagenberg) |
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Weitere Kalksteinbrüche und
Kalkbrennereien (u.a. Langenberg und Freeden) |
Für diejenigen, die es
selber ausprobieren möchten:
Wir bauen einen
Kalkbrennofen - anschließend brennen und löschen wir Kalk !
Neben dem 1854 gegründeten Kalkwerk Tepe entwickelte "Wilhelm"
Tepe ab 1870 in unmittelbarer Nachbarschaft eine Hanf- und
Drahtseilerei - die Söhne von Johannes Vornbäumen, der ab ca.
1850 am östlichen Hagenberg einen Kalkofen betrieb, gründeten
1889 am Mühlenort in Iburg eine Seilerei. Über die Geschichte
dieser und weiterer Seilereien in Iburg erzähle ich im pdf-Dokument
"Iburger Seilindustrie - von den Anfängen bis zur Gegenwart":
(bitte pdf-Symbol
anklicken!)
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